Tobias Lawrenz
KundenService und Beratung
Hallo, ich bin Tobias
Kundenberater, Lehrer und Meditation-Schüler
1998 erblickte ich diese Welt.
Ich spürte schon in der Kindheit sehr klar: Das mich meine Mitmenschen am liebsten haben, wenn ich ihren Erwartungen entspreche. Und es verletzte mich zu tiefst, damals von niemanden zu hören:
„Ich liebe dich, weil du so bist, wie du bist.“
Auch in der heutigen Arbeitswelt begegne ich diesem Schmerz, weil nur die Leistung zählt ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden.
Berufliche Erfahrungen
Während meinen 24 Jahren auf dieser Welt, habe ich einiges probiert: ein paar Jahre arbeitete ich als Finanzberater, dann ein weiteres Jahr als Verkäufer von Staubsaugern und noch ein weiteres Jahr als Trainer von Fitnesskursen im Wasser. Aktuell arbeite ich nebenbei als Kundenberater und als Schwimmlehrer für Kinder-Schwimmkurse.
Innere Erkenntnis auf der Reise
Ich bin alleine bei der Reise in die Schweiz gnadenlos gescheitert und unter meiner riesigen Unwissenheit zerbrochen. Ich war einfach zu schwach und wusste nicht:
Wo schlafe ich in der Wildnis? Wie ist es ganz alleine in der Wildnis zu übernachten? Wie fühlt es sich an hunderte Kilometer weit weg zu sein, von allem was ich kenne und in ein mir völlig fremdes Land zu fahren? Stimmt das Gefühl, dass ich in der Schweiz sehe das mein Herzensprojekt gerade völlig gegen die Wand fährt und ich geliebte Menschen & dieses Projekt loslassen werde?
In den darauffolgenden 6 Tagen nach dem gescheiterten Reiseversuch begegnete ich der Stille in mir und dort spürte ich „Wer ich bin“:
„Ein Funke bedingungsloser Liebe, Glückseligkeit und Frieden.“
Dieser Funkte ist meine Seele, die ich nun bewusst in meinem Körper spüre. Und das gibt mir dieses unerschütterliche Vertrauen und die Begeisterung, die mich meine Grenzen sicher überwinden lassen.
Damit ich meine Herausforderungen in der Schweiz mit Freude, Dankbarkeit und Demut meistern kann.
Und diese Herausforderungen verlangten wirklich alles von mir ab…
- Mein erster Schlaf in einer Hängematte an einem steilen Abhang.
- Die schmerzhafte Realität das mein Herzensprojekt an die Wand gefahren war und ich mich von sehr geliebten Freunden trenne.
- Das 1 Grad kalte Eisbad das ich nahm.
- Die Wanderung auf einem 1.300 m hohen Berg an nur einem Tag in der prallenden Sonne. Und der Waldweg der mich zur Spitze des Berges brachte, wo ich Todesangst hatte auf dem nur 1m breiten Pfad auszurutschen und in den Abgrund zu stürzen.
- Die Kündigung meines Nebenjobs die ich auf meinem Handy las an meinem letzten Abend in der Schweiz. Und die Sorgen, wie ich jetzt meine Ausgaben jeden Monat bezahlen kann.
Tobias: „Es war eine der intensivsten, wegweisendsten und schönsten Erfahrung meines Lebens. Ich spüre seit dieser Reise in mir ein tiefes Vertrauen, das ich der richtige Mensch, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort bin.“